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DIE UNSTERBLICHKEIT SINGT BALD WIRD ALLES WIEDER GUT
Geschrieben im Mai 1994. Eines der ersten Stücke. Und eines der wenigen, die wir immer noch spielen
IM HERBST 2000
BALD WIRD ALLES WIEDER GUT
Irgendwo unterwegs die Orientierung verloren
Die Welt, sie dröhnt in meinen Ohren
Die nasse Straße war mein Bett heut nacht
Ich hab die Nacht nicht im Schlaf verbracht
Keine Zeit um Kaffee zu trinken
Ich seh die Sonne schon am Morgen sinken
Um nicht zu jammern, lächle ich
ich lächle nicht nur - ich grinse um dich
und wenn Du sagst, das nützt mir gar nichts
wenn Du meinst alles wäre umsonst
streiche ich nachts um die Häuser
Heul mit den Wölfen
Bete zum Mond
und bald wird alles wieder gut
Vor deinem Haus meinen Blick in Beton gebohrt
Ich rede andauernd, niemand versteht ein Wort
In Zigaretten droh ich zu ertrinken
Ich seh mein Auto nur noch Warnung blinken
Und dein Licht glüht in deinem Zimmer
Ich hör schon bald das Fernsehgeflimmer
Um nicht zu verzweifeln, atme ich
ich atme nicht nur, ich lebe für dich
Refrain again
Der Boden wird kälter und ein Hut im Rinnstein
Ein alter Mann geht spaziern
Was soll´n all die Fragen, in meinem Kopf
Ich glaube man kann nur verliern
doch der alte Mann lacht und sagt geh jetzt endlich hinein
Du bist voll der Schuld, also wirf den ersten Stein
und wenn sie sagt das nützt dir gar nichts
wenn du denkst alles wäre umsonst
streiche nachts um die Häuser
Heul mit den Wölfen
und bete zum Mond
Manchmal wird alles wieder gut
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